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Konflikte "auf den Tisch"

Kennen Sie Situationen, in welchen der Konflikt von zwei oder wenigen Beteiligten das ganze Teamklima zu sprengen scheint? Die Ursachen sind wenig bekannt. Es gibt Gerüchte. Es bilden sich Cliquen. Es fällt ihnen als Führungskraft schwer, die Konfliktparteien zu einem konstruktiven Handeln zu bewegen. Ist ein „Reinhängen“ erforderlich oder klärt es sich von allein?

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Ein Aussprechen der Konfliktparteien ermöglichen, Kränkungen aufarbeiten, Spannungen wandeln, um konstruktiven Umgang zu ermöglichen und Grundlagen zukünftiger Kooperation wiederentdecken, können Ergebnisse einer gezielten Unterstützung sein. In Eskalationsphasen ist dies oft nicht mehr allein möglich. 

 

Konfliktmediation ist in folgendem beraterischen Rahmen eingebettet:

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  • Vorgespräch und Erstanalyse, separate Gespräche mit den am Konflikt Beteiligten

  • Zuhören, Ursachen verstehen, Lösungsmotivation ausloten

  • Nächste Schritte für einen Unterstützungsprozess entwickeln, Rollen, Erwartungen und Eigenverantwortung der Konfliktpartner klären

  • Unterstützung der Konfliktbearbeitung als Mediator

  • Würdigen und Festhalten von Zwischenerfolgen

  • Finden von Vereinbarungen und Abschlussreview

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Konflikte und deren Ursachen sind vielschichtig. Mitunter braucht es nicht nur die Kraft zur Lösung bei den einzelnen Streitparteien, sondern das Zutun der Führungskraft oder konkrete Veränderungen in arbeitsorganisatorischen Abläufen. Der systemische Zusammenhang ist immer im Blick zu behalten. Der Lösungsprozess ist ebenso Ausdruck zum Lösungswillen und kann nicht verordnet werden.

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Details zum Vorgehen in der Mediation sind immer abhängig vom Grad der Eskalation des Konfliktes.

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